04
Dez

Schmutzläufer

 

Fußmatten, Fußabstreifer oder Fußabtreter – zur aktuellen Jahreszeit sieht man sie überall, da sie Feuchtigkeit und Dreck aufnehmen und so verhindern, dass der Fußboden verschmutzt wird.

Es gibt sie  freiliegend (mit Antrittsrahmen) oder Einbaurahmen, die direkt in den Beton mit eingearbeitet werden. Man verwendet sie in Eingangsbereichen, wie Privathäuser, öffentliche Gebäude, Bürogebäude, Hotels, … Die Reinigung funktioniert ganz einfach: die Matte aufrollen und den darunter angesammelten Schmutz entfernen. Darüber hinaus werden durch funktionelle Eingangsmatten die Reinigungskosten drastisch gesenkt, da die Böden dadurch weniger beansprucht werden und deren Lebensdauer erhöht wird.

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Höchste Abriebfestigkeit und Wiederaufrichtfähigkeit der Borsten ist garantiert. Die optimale Funktion ist daher für viele Jahre sichergestellt. Durch Gummistreifen auf der Unterseite sind Aluprofil-Matten geräuschgedämmt, rutschfest und der Wasserablauf wird erleichtert.

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Es gibt auch andere Varianten, wie zum Beispiel Kokosmatten. Jene ist einer der Klassiker und für jeden Eingangsbereich geeignet, da die groben Kokosfasern den Schmutz hervorragend aufnehmen. Ideal zur Verwendung in Mattenrahmen, aber auch als Schmutzfangmatte. Die Fasern sind in einem robusten Mattenboden verankert.

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Last but not least: Die Fußmatten. Sie sind meistens mit 40° waschbar und trocknertauglich. Die regelmäßige Pflege einer Fußmatte ist notwendig, damit sie lange ihr Aussehen und ihre Funktion behält.

Jene Matten sind für den Innenbereich geeignet und haben einen rutschhemmenden PVC-Rücken, damit sie auch auf einem Fliesenboden gut haften. Auch sie gewähren eine hohe Aufnahme von Schmutz und Nässe.

Die unterschiedlichsten Varianten gibt es natürlich bei Bruno Berger.

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Bildquelle: Hago